
Schock auf der Autobahn A1: Reisebus in Flammen aufgegangen!
2025-04-05
Autor: Sofia
Am Samstagnachmittag kam es zu einem dramatischen Vorfall auf der Autobahn A1 im Kanton Freiburg. Ein Reisebus brannte vollständig aus, als er zwischen Lausanne und Yverdon VD unterwegs war. Die Behörden mussten die Strecke in Richtung Yverdon-Süd ab 14.45 Uhr sperren, um die Löscharbeiten und die Sicherstellung des Fahrer und der Passagiere zu ermöglichen.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten, wie die Polizei bestätigte. Zeugen berichteten von einer starken Rauchsäule, die bis weit über die Autobahn sichtbar war. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Dorfes Ependes, wo die Feuerwehr schnell zur Stelle war, um den Brand zu löschen.
Laut der Kantonspolizei Waadt war der Brand nicht auf einen Verkehrsunfall zurückzuführen, sondern auf ein technisches Problem am Fahrzeug. Diese Art von Vorfällen unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Wartungsprüfungen für Reisebusse und andere Nutzfahrzeuge.
Experten warnen, dass vor allem bei langen Fahrten mögliche technische Mängel rechtzeitig erkannt werden sollten, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind noch im Gange. Fahrer und Passagiere wurden sicher und schnell evakuiert, was für alle Beteiligten eine Erleichterung war.
Diese Begebenheit erinnert uns daran, wie wichtig Sicherheit auf den Straßen ist – sowohl für Personen im öffentlichen Verkehr als auch für andere Verkehrsteilnehmer.