Tragisches Unglück in Rotterdam: 14-Jähriger stirbt durch Feuerwerksunfall

Ein schrecklicher Vorfall erreignet sich in Rotterdam, als ein 14-jähriger Junge beim Zünden eines nicht genehmigten Feuerwerks aus dem Cobra-Typ ums Leben kommt. Laut Polizeiberichten blieb der Versuch, den Jugendlichen zu reanimieren, erfolglos. Die Ermittlungen zum genauen Hergang des Unglücks sind im Gange.

Zeugen berichteten, dass der Junge bei dem fatalen Unfall einen Feuerwerkskörper in der Hand hielt, der beim ersten Zünden nicht explodierte, jedoch dann unerwartet losging und eine verheerende Explosion verursachte.

Massenproteste in Georgien zum Jahreswechsel

In Georgien gingen am Silvesterabend zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen die Regierung von Ministerpräsident Irakli Kobachidse zu protestieren. Am 34. Tag in Folge versammelten sich die Demonstranten vor dem Parlament in Tiflis. Viele von ihnen schwenkten Fahnen der EU und Georgiens. Die massive Bürgerprotestbewegung wurde durch die Ankündigung der georgischen Regierung ausgelöst, die Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2028 auszusetzen. Nahrungsspenden, die einige Protestanten mitbrachten, zeigten den Gemeinschaftsgeist unter den Demonstrierenden.

Feierlichkeiten in China: Eine festliche Lichtshow

China feierte den Jahreswechsel mit atemberaubenden Lichtshows. In Peking fand eine große Feier in einem ehemaligen Stahlwerk am westlichen Stadtrand statt. In Shanghai genossen Zuschauer die beeindruckenden Lichtshows entlang der berühmten Flusspromenade, und Hongkong begrüßte das neue Jahr mit einem spektakulären Feuerwerk am Victoria Harbour. Die Feierlichkeiten sind jedoch in China weniger bedeutend als das chinesische Neujahr, das am 29. Januar gefeiert wird und für viele Familien eine viel höhere Bedeutung hat.

Norddeutschland von Sturm getroffen: Silvesterfeiern abgesagt

In Norddeutschland sorgte ein Sturm am Silvesterabend für Absagen zahlreicher Feiern. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Sturmböen, die in Küstenregionen und im Bergland zu Gefahren führen können. Open-Air-Veranstaltungen, darunter eine Silvesterparty auf Sylt sowie das Feuerwerk auf der Hochseeinsel Helgoland, wurden annulliert. Die Sturmwarnungen erforderten auch besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Feuerwerkskörpern, um erwünschte Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Auckland als erste Stadt im neuen Jahr

Auckland, Neuseeland, ist die erste Großstadt der Welt, die das Jahr 2025 begrüßt. Zehntausende Menschen zählten die letzten Sekunden bis Mitternacht und erlebten ein farbenfrohes Feuerwerk vom höchsten Gebäude des Landes, dem Sky Tower. Diese Feier ist der Auftakt für die Länder im Südpazifik, die im Laufe der nächsten Stunden ebenfalls ins neue Jahr starten werden.

Vorbereitungen für das Mega-Feuerwerk in Sydney

In Sydney laufen die Vorbereitungen für eines der spektakulärsten Silvesterfeuerwerke der Welt. Schaulustige haben sich bereits frühzeitig Positionen gesichert, um die Nacht über dem berühmten Hafen zu genießen. Um Mitternacht erwarten die Organisatoren eine atemberaubende Show mit über neun Tonnen Pyrotechnik, die über 20 Minuten lang den Himmel erleuchten soll. Schätzungen zufolge werden über eine Million Menschen in Sydney anwesend sein, um das Feuerwerk live zu erleben.

Copacabana Strandparty erwartet 2,5 Millionen Besucher

In Rio de Janeiro werden zur traditionellen Silvesterfeier am Copacabana-Strand strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Die Stadtverwaltung rechnet mit 2,5 Millionen Besuchern, die sich auf Konzerte und ein großes Feuerwerk freuen können. Brasilianische Musikstars, darunter Anitta und Caetano Veloso, werden auftreten. Diese Feier soll der lokalen Wirtschaft Einnahmen in Höhe von etwa 470 Millionen Franken bescheren.

Die Welt ist in Feierlaune, doch die Ereignisse des Abends zeigen, dass nicht alles nach Plan verläuft. Seien Sie vorsichtig und genießen Sie die Nacht!