Sophia Thomalla (35) gibt spannende Einblicke in die abendlichen Rituale ihres Freundes, Tennisstar Alexander Zverev (27). In einem Interview mit RTL berichtet die Moderatorin, dass der Profi-Sportler vor dem Schlafengehen immer eine Reihe von merkwürdigen Handlungen ausführt, die sie als nervig empfindet.

„Er muss jeden Abend dreimal auf die Toilette gehen, bevor er schlafen kann“, so Thomalla. „Es ist ein Hin- und Herlaufen, und dann kümmert er sich um seine Ketten. Ich kann nicht anders, als zu denken: Jetzt komm doch einfach ins Bett“, fügt sie hinzu. Der Begriff „Pimpernellen bekommen“ stammt laut „Bild“ aus dem Ruhrgebiet und beschreibt ein Gefühl von gereizter Ungeduld.

Die Moderatorin scheint wenig Verständnis für solche Rituale zu haben und kritisiert sie als „Aberglaube“, den sie als ein „Zeichen von Schwäche“ betrachtet. „Wenn man sich an Rituale klammert, spricht das oft dafür, dass man nicht an sich selbst glaubt“, erklärt sie.

Aktuell unterstützen sie und Zverev sich gegenseitig bei den Australian Open in Melbourne, wo Zverev um den Titel spielt. Trotz der aufregenden Zeit auf der anderen Seite der Welt, ist Thomalla mit den ständigen Reisen und dem Mangel an Zuhause beschäftigt. „Ich wäre gerne mal wieder drei, vier Wochen zu Hause. Es ist schwer vorstellbar, wie es ist, so lange unterwegs zu sein“, gesteht sie.

Thomalla, eine erfolgreiche Moderatorin, hat ihre eigenen Vorstellungen über persönliche Rituale. Sie sagt, dass sie zwar einige hat, diese jedoch nicht zwingend sind. „Rituale geben mir Struktur, aber ich bin offen für Neues, wenn es mir hilft“, fügt sie hinzu.

Die Frage bleibt: Wie wichtig sind persönliche Rituale tatsächlich? Sind sie der Schlüssel zu mehr Erfolg oder nur eine Überflüssigkeit, die uns einschränkt? Was denkt ihr über die Abendgewohnheiten von Alexander Zverev? Diskutiert mit uns!