USA lieferten Waffen an die Ukraine vor Kriegsbeginn: Die schockierende Wahrheit
2025-01-04
Autor: Simon
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch einen möglichen russischen Überfall auf die Ukraine begannen die USA bereits im Februar 2022 mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine. Antony Blinken, der scheidende Außenminister, erklärte in einem Interview mit der „New York Times“, dass sie frühzeitig Maßnahmen ergriffen hatten, um die Ukraine zu unterstützen. "Wir haben es kommen sehen. Daher waren wir in der Lage, sicherzustellen, dass die Ukraine gut vorbereitet ist", betonte Blinken.
Blinken gab an, dass die Waffenlieferungen bereits im September 2021 und erneut im Dezember 2021 begonnen hatten. Diese geheimen Transaktionen umfassten militärische Ausrüstungen wie Stinger-Flugabwehrraketen und Javelin-Panzerabwehrwaffen, die entscheidend dazu beigetragen haben, die ukrainischen Streitkräfte in die Lage zu versetzen, sich gegen die russischen Angriffe zu verteidigen. Ohne diese Unterstützung könnte die Situation in der Ukraine anders ausgegangen sein.
Die gelieferten Waffensysteme haben nicht nur dazu beigetragen, die Einnahme von Kiew zu verhindern, sondern auch die Rückdrängung russischer Truppen möglich gemacht. Blinken hob hervor, dass die militärische Hilfe aus den USA es der Ukraine ermöglichte, die Aggression Russlands abzuwehren und für ihre Souveränität zu kämpfen.
Interessanterweise wies Blinken auch darauf hin, dass die diplomatischen Bemühungen zur Konfliktvermeidung vor der Invasion äußerst intensiv waren. Die USA hatten versucht, die Sicherheitsinteressen Russlands zu berücksichtigen, aber Kremlchef Wladimir Putin entschied sich dennoch für einen imperialistischen Krieg.
Die Reaktion des Kremls auf Blinkens Äußerungen war ebenfalls heftig. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, rechtfertigte den Krieg als notwendige Maßnahme zur Entmilitarisierung der Ukraine, die ihrer Meinung nach von den USA und Großbritannien in den vergangenen Jahren aufgerüstet wurde.
Die internationale Gemeinschaft bleibt angesichts dieser Informationen alarmiert. Beobachter warnen, dass die anhaltende militärische Unterstützung der USA und anderer NATO-Staaten die Spannungen in der Region weiter anheizen könnte und langfristige Folgen für die geopolitische Stabilität in Europa haben könnte.