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Vermisster Halbbruder: Ein Mann gibt die Hoffnung nicht auf!

2025-04-10

Autor: Mia

Markus Pennella auf der Suche nach seinem Bruder

Ein altes Foto, ein paar Informationen und unbändige Hoffnung: Der 59-jährige Markus Pennella ist bereit, alles zu tun, um seinen Halbbruder zu finden, den er nie getroffen hat. Seine Suche hat ihn bis zu Facebook geführt.

Eine unerfüllte Verbindung

Aufgewachsen in Romanshorn und jetzt wohnhaft in Bussnang TG, che typisch, bleibt die Identität seines Halbbruders ein Rätsel. Markus weiß nur, dass dieser Halbbruder irgendwo in der Ostschweiz leben soll, doch Name und Gesicht sind ihm unbekannt. "Ich weiß nur, dass es ihn gibt!" erklärt er.

Die traurige Geschichte ihrer Väter

Markus erzählt, dass sein Vater Zeit seines Lebens Alimente gezahlt hat, jedoch nie Kontakt zu seinem Sohn hatte. Auch Markus hat den Vater nie persönlich kennengelernt und ist sich nicht einmal sicher, ob dieser von seiner Existenz weiß.

Der Aufruf über soziale Medien

Entschlossen, seinen Bruder zu finden, wandte sich Markus an die Gemeinde und die Kirche, doch aufgrund von Datenschutzbestimmungen erhielt er keine Informationen. Verzweifelt griff er auf Facebook zurück, um seine Suche publik zu machen.

Ein verzweifelter Aufruf

In mehreren Postings gibt er an, was er über seinen Bruder weiß: Er soll in Rorschach aufgewachsen sein und müsste heute zwischen 60 und 70 Jahre alt sein. In einem seiner Beiträge zeigt Markus ein altes Foto seines Vaters aus dessen Jugend. "Vielleicht erkennt jemand Ähnlichkeiten mit einem Mann, den er kennt", hofft er.

Die Hoffnung bleibt!

Trotz fehlender Hinweise gibt Markus Pennella nicht auf. Er und seine Familie sind fest entschlossen, diesen mysteriösen Halbbruder zu finden. Vielleicht wird diese Geschichte ja doch noch ein Happy End haben.