Willkommen zu unserem Wahl- und Abstimmungsticker! Die Enthüllungen heute sind schockierend und verändern die politische Landschaft der Schweiz! Hier sind die wichtigsten Ergebnisse.

National

Ergebnisse in Schaffhausen

Die Stadt Schaffhausen hat gewählt und die Ergebnisse sind eindeutig:

- Die SP hat zwei Sitze gewonnen und ist nun die stärkste Partei, während die FDP und PUSH ebenfalls Sitze zulegen konnten. Die Grünen dagegen erlitten Niederlagen.

- Die SVP konnte ihre acht Sitze halten.

- Die Alternative Liste trat nicht erneut an; sie war 2020 noch mit vier Sitzen vertreten.

Nationale Abstimmungsergebnisse

Die endgültigen nationalen Ergebnisse zeigen, dass:

- 52.7 % der Wähler gegen den Ausbau der Nationalstrassen stimmten.

- 51.6 % lehnten die Vorlage zur Regelung der Untervermietung ab.

- 53.8 % waren gegen die Regelung für Eigenbedarf.

- 53.3 % sprachen sich positiv für das EFAS (Einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen) aus!

Überraschende Ergebnisse in Zürich

In Zürich haben die Bürger klargestellt, dass sie den Genderstern in offiziellen Publikationen nicht verbannen wollen. Mit 57.3 % haben die Stimmberechtigten für den Verbleib des Gendersterns gestimmt. Zudem wurde der Kredit für den Ersatzneubau der Rathausbrücke mit beeindruckenden 76.5 % angenommen!

Winterthur investiert in Infrastruktur

Eine wichtige Entscheidung fiel in Winterthur: Die klare Mehrheit von 62 % befürwortete den Verpflichtungskredit von 2.9 Millionen Franken für ein zweites öffentliches Hallenbad sowie 120 gemeinnützige Wohnungen pro Jahr.

Mieter*innen-Verbände jubeln

Die Mieterverbände sind sichtlich erleichtert über die Ablehnung neuer Eigenbedarf-Regeln, die als Bedrohung für die Mieterrechte betrachtet wurden. Diese Entscheidung wird als ein Sieg für den Mieterschutz angesehen!

St.Gallen und Thurgau stimmen für Fortschritt

Im Kanton St.Gallen wurde der Fahrkostenabzug für Pendler erhöht, und die thurgauer Bevölkerung sagte deutlich Ja zu mehreren nationalen Vorlagen, darunter dem Autobahnausbau.

Neue Entwicklungen in Rapperswil-Jona

In der Stadt Rapperswil-Jona wurde die parteilose Kandidatin Barbara Dillier zur Stadtpräsidentin gewählt und setzte sich gegen den Amtsinhaber Martin Stöckling von der FDP durch.

Fazit: Der Weg nach vorn!

Die heutigen Abstimmungen sind ein klares Zeichen für den Willen der Bevölkerung, soziale Themen ernst zu nehmen und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Während einige Vorschläge abgelehnt wurden, gibt es auch zahlreiche positive Signale für Infrastruktur und soziale Gerechtigkeit. Die Frage ist nun, wie die Politik auf diese Ergebnisse reagieren wird!

Bleiben Sie dran für weitere Updates und tiefere Analysen zu den Auswirkungen dieser Abstimmungen auf die Schweiz!