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Yousuf greift erneut an: Nächste Strafanzeige gegen das SRF entblößt dunkle Machenschaften!

2024-11-18

Autor: Leonardo

Dadvan Yousuf, der als ehemaliger "Krypto-Prinz" bekannt wurde, zeigt keine Gnade und stellt die Verantwortlichen des SRF erneut zur Rede. Kaum hat er einen Gerichtsprozess gegen zwei SRF-Journalistinnen mit einem Sieg für sich entschieden, reicht er schon die nächste Strafanzeige ein – und zwar gegen „Unbekannt".

Doch die wahren Angreifer sind für Yousuf offensichtlich klar: Die Journalistinnen und die Führung des Deutsch-Schweizer Fernsehens müssen sich erneut auf böswillige Vorwürfe gefasst machen. In seiner neuesten Offensive kritisiert Yousuf die Medienvertreter harsch, weil sie trotz der Verurteilung ihrer Mitarbeiterinnen an ihren schwerwiegenden Vorwürfen gegen ihn festhielten.

Yousuf erklärt: "Es handelt sich hierbei nicht um bloße Worte, sondern um Aussagen, die schwersten Schaden an meinem Ruf angerichtet haben." Deshalb sieht er sich gezwungen, die nächste rechtliche Maßnahme zu ergreifen.

Für seine frische Strafanzeige hat er den renommierten Wirtschaftsanwalt Flavio Romerio engagiert, einen Senior-Partner der angesehenen Kanzlei Homburger in Zürich, die im luxuriösen Prime Tower ansässig ist. Romerio hat sich in der Vergangenheit bereits mit diversen hochkarätigen Mandaten einen Namen gemacht und steht aufgrund seiner Expertise weit oben in der Anwaltshierarchie.

In seiner neuen Strafanzeige kritisiert Romerio speziell eine Pressemitteilung des SRF, die nach der Verurteilung der beiden Journalistinnen veröffentlicht wurde. Darin sei impliziert worden, dass das Fernsehen Beweise für seine Behauptungen habe, aber aus Gründen des Quellenschutzes darauf verzichte, diese offenzulegen. "Das ist eine völlig falsche Darstellung!", so Romerio. "Tatsächlich haben die Journalistinnen sich geweigert, das wichtigste Beweismittel – einen Kontoauszug – vorzulegen."

Er fügt hinzu, dass das Obergericht bereits erklärt haben müsse, dass der Schutz der Quelle nicht die Einreichung solcher entscheidenden Dokumente behindern sollte. Romerio fragt: "Warum wurde dies von den Journalistinnen nie erklärt? Es könnte den Anschein erwecken, dass die frühere Berichterstattung im Kern wahr ist, aber man könnte es nicht beweisen, weil man nicht will."

Diese weitreichenden Anschuldigungen haben potenziell schwerwiegende Folgen für die Glaubwürdigkeit des SRF. Romerio und sein Team argumentieren, dass die Äußerungen zur "Ehrverletzung" führen und die Schwelle zur "üblen Nachrede" überschreiten. In ihrer umfassenden Strafanzeige bitten sie um die Eröffnung eines Verfahrens und um die Identifizierung der mutmaßlichen Täter.

Yousuf ist fest entschlossen, seinen Namen zu rehabilitieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Damit wächst die Spannung um diesen Fall, der sowohl die Dienste der Justiz als auch die der Medien intensiv beleuchten könnte – und wir stehen erst am Anfang dieser packenden Geschichte!