Blake Lively vs. Justin Baldoni: Neue Sprachnachrichten heizen den Streit weiter an
2025-01-09
Autor: Mia
Blake Lively gegen Justin Baldoni – die Spannung steigt
In einer dramatischen Wendung haben kürzlich geleakte Sprachnachrichten zwischen Blake Lively und ihrem Co-Star Justin Baldoni für neuen Zündstoff in ihrem bereits eskalierenden Rechtsstreit gesorgt. Die Emmy-nominierte Schauspielerin hat Baldoni wegen sexueller Belästigung und Rufschädigung verklagt, während Baldoni mit einer Gegenklage reagiert und die New York Times auf 250 Millionen Dollar verklagt hat.
Der Konflikt zwischen den beiden Schauspielern
Der Konflikt zwischen den beiden Schauspielern begann, als Blake Lively im August 2024 bei der PR-Tour für den Film "It Ends with Us" auf Unstimmigkeiten zwischen ihnen hinwies. Während Baldoni die ernsten Themen häuslicher Gewalt anpries, präsentierte Lively sich in einem farbenfrohen Licht. Diese Diskrepanz ließ das öffentliche Bild von Lively leiden, da veraltete Interviews über angeblich unfreundliches Verhalten auf Social Media viral gingen.
Die Gerüchte und die Kampagne gegen Lively
Am 21. Dezember 2024 enthüllte ein Artikel der New York Times, dass die Gerüchte um Lively keine Zufallsprodukte, sondern Teil einer gezielten Kampagne gegen sie waren. Laut Berichten sammelte Lively Beweise, dass Baldoni hinter einer strategischen Schmutzkampagne gegen sie steckte – aus Angst, dass sie über gravierende Vorfälle am Set sprechen könnte. Lively beschuldigte Baldoni und den Hauptproduzenten Jamey Heath, unangemessen in ihre Privatsphäre einzudringen und sogar pornografische Inhalte zu zeigen.
Baldonis Reaktion auf die Vorwürfe
In der Antwort auf die Vorwürfe klagte Baldoni die New York Times wegen Verleumdung an und veröffentlichte durch seinen Anwalt Bryan Freedman eine Ankündigung, dass er alle Nachrichten zwischen Lively und ihm veröffentlichen will, um die vermeintliche Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die Veröffentlichung der Sprachnachrichten
Spektakulär wurde es dann, als Freedman während seines Auftritts in "The Megyn Kelly Show" einige der Sprachnachrichten veröffentlichte – eine Audioaufnahme, in der Baldoni meint, dass die Situation zwischen ihnen lächerlich sei. Freedman versuchte zu relativieren, dass, hätte Lively wirklich schwere sexuelle Übergriffe erlebt, sie nicht zur Produktion zurückgekehrt wäre. Laut ihm handelte es sich bei den gezeigten Videos um einen Stummfilm einer Heimgeburt, für den sie eine Szene besprochen hatten.
Öffentliche Reaktion und Unterstützung
Die öffentliche Meinung scheint zu steigen: Während viele Personen im Internet #TeamJustin unterstützen und Lively einen schlechten Charakter unterstellen, wird Blake von zahlreichen Co-Stars und Prominenten verteidigt. Zu ihnen zählen unter anderem Gwyneth Paltrow und Amy Schumer.
Fazit und Ausblick
Die Situation bleibt angespannt und unübersichtlich, und die Öffentlichkeit verfolgt gespannt, wie die Rechtsstreitigkeiten weiter verlaufen werden. "To Be Continued ..." ist der Tenor, der über diesem skandalumwobenen Fall schwebt. Die Enthüllungen und das Drama zeigen once again, dass Hollywood nicht nur für seine Glamour-Momente bekannt ist, sondern auch für die dunklen Schatten, die darüber liegen.