Steht IOTA vor einem entscheidenden Wandel? Das Berliner Krypto-Projekt plant mit „IOTA Rebased“ ein umfassendes Upgrade, das die ursprünglich angedachte Version 2.0 ersetzen soll. Dieses Update wird nicht nur die Architektur der Plattform modernisieren, sondern auch die Handhabung und Programmierbarkeit erheblich verbessern. Ein klarer Fokus liegt hierbei auf der breiteren Anwendbarkeit in der Industrie und Wirtschaft, um das Wachstum des Ökosystems bestmöglich zu beschleunigen.

Ein faszinierender Aspekt des Upgrades ist die Integration der Programmiersprache Move, die durch Blockchains wie Sui und Aptos in den Vordergrund gerückt ist. Diese Technologie verspricht eine einfachere Programmierung und bessere Sicherheit für Entwickler, was IOTA eine konkurrenzfähige Position im Bereich der Distributed-Ledger-Technologie verschaffen könnte.

Ein weiteres bedeutendes Merkmal des Updates ist die geplante Tokenverbrennung, die darauf abzielt, die Sicherheit des Netzwerks für Validatoren und Staker profitabler zu gestalten. Dieses strategische Vorgehen könnte zudem den Wert der verbleibenden Token steigern und damit das Interesse weiterer Investoren wecken.

Die Community hat ab dem 2. Dezember die Möglichkeit, über diese Änderungen abzustimmen, was die Transparenz und Mitbestimmung in der IOTA-Community weiter fördern dürfte. Im Vorfeld dieser bedeutenden Entscheidungen sprach BTC-ECHO mit IOTA-Gründer Dominik Schiener über die Maßnahme und deren Auswirkungen auf das gesamte IOTA-Ökosystem. Ein spannender Schritt in der Welt der Kryptowährungen – halten Sie sich bereit für die bevorstehenden Veränderungen!