
Leben mit Depressionen: Wie Svenja Wabassi aus ihren tiefsten Tälern aufsteigt
2025-04-08
Autor: Luca
Inmitten der grausamen Schatten ihrer Depression erzählt die Mutter Svenja Wabassi, wie sie immer wieder den Weg ans Licht findet. Ihre beeindruckende Geschichte beginnt in Chur, Schweiz, wo sie seit vielen Jahren lebt. Der malerische Ort am Rhein ist für Svenja mehr als nur ein Wohnort – er ist ihr Kraftort, der ihr Halt und Inspiration gibt.
Svenja hat gelernt, mit ihren Depressionen zu leben und hat kreative Wege gefunden, um sich aus den dunklen Phasen zu ziehen. Ein unerwarteter Lichtblick in ihrem Leben? Ein einfaches Kühlschranklicht, das ihr symbolisch ein Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit gibt. Wenn die Welt um sie herum chaotisch und erdrückend erscheint, ist es das wohltuende Licht, das sie daran erinnert, dass es immer Hoffnung gibt.
„Es sind die kleinen Dinge, die oft die größte Wirkung haben“, sagt Svenja. Ihre Offenheit über ihre Herausforderungen und Siege könnte vielen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, Mut machen. In ihrer lokalen Community engagiert sie sich aktiv, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen und den Austausch darüber zu fördern.
Zusätzlich hat Svenja ein Online-Projekt ins Leben gerufen, das anderen hilft, ihre eigenen Kämpfe zu teilen und Unterstützung zu finden. Sie glaubt daran, dass Geschichten miteinander verbunden werden können, um die Einsamkeit zu vertreiben, die vielen Menschen mit Depressionen begegnet.
Svenjas Reise ist ein starkes Zeugnis dafür, dass es auch in der Dunkelheit Wege gibt, das Licht zu finden. Ihre positive Einstellung und ihr unerschütterlicher Wille sind eine Inspiration für alle, die gegen innere Dämonen kämpfen.