Nation

Skandal bei der ZKB: Bossin Susanne Thellung bedroht Assistentin wegen verbotener Liebe!

2025-03-21

Autor: Emma

Susanne Thellung, die neue Chefin der Privatkundenabteilung der Zürcher Kantonalbank (ZKB), sorgt für Aufregung, bevor sie überhaupt ihr Amt antritt. Ein Vorfall aus ihrer Zeit bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) zeigt bereits, dass sie mit einem strengen Führungsstil auftrumpfen wird.

Im Zentrum des Skandals steht eine Beziehung zwischen einem Mitglied der Geschäftsleitung der SZKB und seiner langjährigen Assistentin, die nach der Trennung des Chefs von seiner Frau entstanden sein soll. Als Thellung von dieser Beziehung erfuhr, ließ sie die Assistentin in ihr Büro kommen und stellte ihr eine unmissverständliche Wahl: Entweder du dementierst dieses Verhältnis sofort, oder du hast ernsthafte Konsequenzen zu befürchten.

Berichten zufolge ließ sich die Assistentin einschüchtern und unterzeichnete ein entsprechendes Dokument. Kurz darauf beorderte Thellung sie erneut zu sich und teilte ihr mit, dass sie ab sofort nicht mehr als Chefsekretärin, sondern im Marketing arbeiten werde. Diese berufliche Umverlagerung bedeutete für die über 50-jährige Frau, die geschieden ist und zwei unterstützungsbedürftige Kinder hat, einen kompletten Umzug in ein anderes Bankgebäude – weit weg von ihren alten Kollegen.

Der öffentliche Charakter dieser disziplinarischen Maßnahme sorgte für Aufsehen, als Thellung ihren Erlass vor versammelter Mannschaft verkündete. Ein ehemaliger PR-Manager von Thellung kommentierte die Situation: „Sie musste handeln, um Governance-Vorgaben zu erfüllen.“ Der Vorfall hat einen Interessenkonflikt geschaffen, den Thellung mit der Versetzung der Assistentin zu klären suchte.

Die unbarmherzige Art der zukünftigen ZKB-Ironlady wirft Fragen auf: Ist diese Führungskultur in einer traditionsreichen Institution wie der ZKB wirklich tragbar? Vieles deutet darauf hin, dass bei der ZKB eine Zeitenwende ansteht – weg von altbekannten, sanften Kommandos hin zu einem rigorosen, autoritären Leadership-Style. Sehen wir hier den Anfang eines neuen Kapitels in der Schweizer Bankenlandschaft?