In Italien sind die Menschen erneut besorgt, da meteorologische Dienste neue Regenfälle für die kommenden Nächte vorhersagen. Besonders betroffen sind dabei die Regionen im Süden, in denen bereits heftige Niederschläge registriert wurden. In der Schweiz kam es am Dienstag zu starken Regenfällen, die lokal mehr als 100 mm Niederschlag brachten, was in einigen Gebieten zu Überschwemmungen führte.

Am Mittwoch wird sich das Wetter in der Schweiz zunächst beruhigen, mit teils sonnigen Abschnitten und mittelhohen sowie hohen Wolkenfeldern. Doch Meteorologen warnen, dass ab Donnerstag in den Nachtstunden neuer Regen aus Westen und Süden einsetzten könnte. In den Alpen bleibt es vergleichsweise sonnig, jedoch wird es in den Nördlichen Regionen der Schweiz stärker bewölkt sein, und vereinzelte Regenschauer sind nicht auszuschließen.

Die Temperaturen am Mittwoch steigen in den Niederungen auf etwa 18 Grad Celsius, während die Föhntäler sogar auf bis zu 24 Grad Celsius erreichen könnten. Wetterexperten sagen auch starke Winde voraus, inklusive stürmischer Föhnwinde in den Alpentälern und kräftigem Südwestwind in den Bergen.

Die Behörden raten der Bevölkerung, vorsichtig zu sein und sich regelmäßig über die Wetterlage zu informieren, da weitere Unwetterwarnungen erwartet werden. Viele Menschen erinnern sich noch an die schweren Schäden, die vergangene Niederschläge in einigen Gebieten angerichtet haben. In Anbetracht dieser Situation könnte es für einige Anwohner schwierig werden, sich auf die bevorstehenden Wetterereignisse einzustellen.